In diesem Artikel erfahren Sie alles Wichtige über Sirup: von Grundrezepten bis hin zu speziellen Sorten und Aufbewahrungstipps.
Was ist Sirup?
Sirup ist eine dickflüssige und süße Flüssigkeit, die aus Wasser und Zucker hergestellt wird. Es gibt verschiedene Arten von Sirup, die sich in Geschmack, Farbe und Konsistenz unterscheiden. Einige der bekanntesten Sorten sind Ahornsirup, Zuckerrübensirup oder Fruchtsirupe wie Himbeersirup oder Holundersirup. Sirup wird häufig als Süßungsmittel in Getränken wie Limonade oder Eistee verwendet. Darüber hinaus kann es auch zum Verfeinern von Desserts oder als Basis für Cocktails und Smoothies verwendet werden.
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Warum selber machen?
Selbergemachter Sirup hat mehrere gesundheitliche Vorteile gegenüber dem Kaufprodukt. Durch das Weglassen von Zuckerzusätzen kann man den Zuckergehalt reduzieren und somit Kalorien einsparen. Außerdem hat man beim Selbermachen die Möglichkeit, individuelle Geschmackskombinationen zu kreieren und auf persönliche Vorlieben einzugehen. Man kann zum Beispiel Kräuter wie Minze oder Basilikum hinzufügen oder statt normalem Zucker Alternativen wie Stevia verwenden. Durch das Vermeiden von künstlichen Zusatzstoffen und Aromen ist selbstgemachter Sirup eine gesunde Alternative zu den meist industriell produzierten Produkten aus dem Supermarkt. Wer also auf der Suche nach einer gesunden Alternative zum Kaufprodukt ist, sollte es unbedingt einmal mit selbstgemachtem Sirup versuchen!
Grundrezepte
Fruchtiger Sirup
Wenn wir an Sirup denken, kommen uns oft die künstlichen Varianten aus dem Supermarkt in den Sinn. Doch es geht auch anders! Mit ein paar einfachen Zutaten lässt sich fruchtiger Sirup ganz leicht selbst herstellen, ohne dass man auf Zucker verzichten muss. Für eine leckere Variante benötigt man lediglich frische Früchte, Wasser und etwas Agavendicksaft oder Honig als Süßungsmittel. Die Zubereitung ist simpel: Die Früchte werden püriert und mit Wasser aufgekocht. Anschließend wird das Ganze durch ein Sieb gestrichen und der Sud mit dem Süßungsmittel abgeschmeckt.
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Tipps und Tricks: Experimentieren Sie ruhig mit verschiedenen Früchten und Kräutern! Auch Gewürze wie Zimt oder Vanille können für zusätzliche Geschmackserlebnisse sorgen. Wenn Sie den Sirup länger haltbar machen möchten, fügen Sie am Ende einen Schuss Zitronensaft hinzu.
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Kräuter Sirup
Neben fruchtigen Varianten kann man auch einen erfrischenden Kräuter-Sirup ganz einfach selbst zubereiten. Hierfür eignen sich zum Beispiel Minze, Basilikum oder Rosmarin. Die Zubereitung ähnelt der des fruchtigen Sirups: Die gewünschten Kräuter werden zusammen mit Wasser aufgekocht und anschließend durch ein Sieb gegeben. Danach wird der Sud noch einmal kurz aufgekocht und mit Agavendicksaft oder Honig gesüßt.
Variationsmöglichkeiten: Wer es gerne etwas herber mag, kann zum Beispiel Thymian oder Salbei hinzufügen. Auch hier gilt: Experimentieren Sie ruhig mit verschiedenen Kräutern und Gewürzen, um Ihren persönlichen Lieblingssirup zu kreieren.
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Selbstgemachter Sirup ohne Zucker ist nicht nur eine gesunde Alternative zu den gekauften Produkten, sondern auch noch richtig lecker! Probieren Sie es doch einfach mal aus und lassen Sie sich von den vielen Variationsmöglichkeiten inspirieren.
Spezielle Sirupsorten
Ingwer Sirup
Ingwer Sirup ist ein unverzichtbarer Bestandteil in der Küche. Es kann als Zutat in verschiedenen Gerichten verwendet werden, wie beispielsweise in Desserts und Getränken. Die Zubereitung des Ingwer Sirups ist sehr einfach. Man benötigt lediglich wenige Zutaten wie frischen Ingwer, Wasser und Zucker. Die Schritte zur Herstellung des Sirups sind ebenso simpel: Zunächst wird der Ingwer geschält und in kleine Stücke geschnitten, dann mit Wasser gekocht und anschließend abgeseiht. Der Sud wird danach mit Zucker vermischt und noch einmal aufgekocht bis sich der Zucker vollständig aufgelöst hat. Der selbstgemachte Ingwer Sirup ohne Zucker ist eine tolle Alternative zu den fertigen Produkten aus dem Supermarkt.
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Minze Sirup
Minze Sirup ist ein weiteres Highlight unter den speziellen Sirupsorten. Er eignet sich perfekt zum Verfeinern von Cocktails oder auch als Beigabe zu Eiscreme oder anderen Süßspeisen. Für die Herstellung des Minze Sirups benötigt man frische Minzblätter, Wasser und Zucker. Die Minzblätter werden zunächst zerkleinert und mit kochendem Wasser übergossen, bevor sie einige Zeit ziehen müssen. Nachdem die Blätter entfernt wurden, wird der Sud erneut erhitzt und mit Zucker gemischt bis sich dieser vollständig aufgelöst hat. Der selbstgemachte Minze Sirup ohne Zucker kann je nach Geschmack variiert werden, indem man beispielsweise weitere Aromen hinzufügt.
Die Herstellung von Spezialsirupsorten wie Ingwer oder Minze Sirup ist nicht nur einfach, sondern auch gesund und bietet eine tolle Alternative zu den fertigen Produkten aus dem Supermarkt. So kann man individuell entscheiden welche Zutaten verwendet werden und somit auch auf eine zuckerfreie Variante zurückgreifen. Besonders für Menschen mit Diabetes oder anderen Erkrankungen, bei denen der Verzicht auf Zucker empfohlen wird, ist selbstgemachter Sirup ohne Zucker eine ideale Lösung.
Aufbewahrung und Haltbarkeit
Richtige Lagerung
Um den selbstgemachten Sirup ohne Zucker länger haltbar zu machen, ist es wichtig, ihn richtig zu lagern. Geeignete Behälter sind zum Beispiel Einmachgläser oder Flaschen mit Schraubverschluss. Wichtig ist auch, dass der Sirup in einem kühlen und dunklen Raum gelagert wird, um eine längere Haltbarkeitsdauer zu gewährleisten. Optimal wäre eine Temperatur von 10 bis 15 Grad Celsius. Bei Zimmertemperatur kann der Sirup zwar auch gelagert werden, allerdings verkürzt sich dadurch seine Haltbarkeit.
Verlängerung der Haltbarkeit
Um die Haltbarkeit des selbstgemachten Sirups ohne Zucker zu verlängern, gibt es verschiedene Methoden. Eine Möglichkeit ist die Zugabe von Konservierungsmitteln wie beispielsweise Zitronensäure oder Kaliumsorbat. Allerdings sollte man hierbei aufpassen und sich genau an die Dosierungsanleitung halten, da eine Überdosierung gesundheitsschädlich sein kann.
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Eine weitere Möglichkeit ist das Einfrieren des Sirups. Dabei sollte man ihn am besten in kleine Portionen abfüllen und gut verschließen. So lässt sich der Sirup für mehrere Monate haltbar machen.
Um Schimmelbildung zu vermeiden, empfiehlt es sich außerdem, den Sirup nach dem Öffnen immer im Kühlschrank zu lagern und innerhalb von zwei Wochen aufzubrauchen. Auch sollte man darauf achten, dass beim Abfüllen keine Luftblasen im Sirup entstehen, da diese ein Nährboden für Bakterien sein können.
Mit diesen Tipps lässt sich der selbstgemachte Sirup ohne Zucker lange haltbar machen und man kann ihn jederzeit genießen.
Fazit
In diesem Artikel haben wir die verschiedenen Aspekte der Herstellung von Sirupen behandelt, angefangen bei den Grundrezepten bis hin zu einigen speziellen Sirupsorten. Außerdem haben wir einige Tipps zur Aufbewahrung und Haltbarkeit gegeben, damit Sie länger Freude an Ihren hausgemachten Sirupen haben. Probieren Sie es aus und experimentieren Sie mit verschiedenen Aromen und Zutaten – der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt!
Häufig gestellte Fragen
Was ist der Unterschied zwischen Sirup und Saft?
Sirup wird aus Zucker, Wasser und anderen Zutaten hergestellt, während Saft nur aus gepressten Früchten besteht. Sirup ist in der Regel süßer als Saft und kann auch zum Süßen von Getränken wie Tee oder Kaffee verwendet werden.
Wie lange hält selbstgemachter Sirup?
Die Haltbarkeit von selbstgemachtem Sirup hängt von den verwendeten Zutaten und der Art des Sirups ab.